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Internet und Telekommunikation

Zumindest in Bayern und Nordrhein-Westfalen dürfen sich Steuerzahler, die ihre Steuererklärung selbst elektronisch übermitteln, dieses Jahr zwei Monate länger Zeit lassen.
Wenn die Kosten für PC und Internetzugang in keinem wirtschaftlichen Verhältnis zur Höhe der Einkünfte stehen, hat ein Kleinstgewerbetreibender Anspruch darauf, die Steuererklärung weiter in Papierform abgeben zu können.
Wieder einmal werden gefälschte E-Mails im Namen des Bundeszentralamts für Steuern versendet, mit denen Betrüger an Konto- oder Kreditkartendaten gelangen wollen.
Spendenbescheinigungen werden ab 2017 auch dann vom Finanzamt anerkannt, wenn sie als schreibgeschütztes Dokument per E-Mail versendet werden.
Das Besteuerungsverfahren wird in vielen Punkten modernisiert, die teilweise schon ab diesem Jahr Auswirkungen haben.
Betrüger versuchen zunehmend, mit gefälschten Mitteilungen über eine geänderte Bankverbindung Geld auf ihre Konten umzuleiten.
Die Finanzverwaltung warnt vor einer neuen Betrugsmasche im Online-Banking, bei der vermeintlich fehlerhafte Steuererstattungen vorgegaukelt werden, die ans Finanzamt zurücküberwiesen werden sollen.
Ab 2017 gilt die neu veröffentlichte Version der Taxonomie für die E-Bilanz, die verschiedene Änderungen und Ergänzungen enthält.
Auch wer Sicherheitsbedenken gegen die elektronische Steuererklärung hegt, kommt um die Abgabepflicht auf elektronischem Weg nicht herum.
Das Gesetz bringt längere Fristen für die Steuererklärung, einen zwingenden Verspätungszuschlag für verspätete Steuererklärungen und mehr Automatisierung bei den Finanzämtern.

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