WSB News 27 Nov. 2024

Fachbeitrag

WSB zur Zahl des Monats: Die Staatsverschuldung in einer Sekunde

„Zeit ist Geld“, heißt es regulär. Im vorliegenden Fall jedoch ist „Zeit kostet Geld“ passender. Denn die Staatsverschuldung in Deutschland wächst um 3.974,00 Euro pro Sekunde.

Wie ist das zu verstehen? So ist es um die Staatsfinanzen bestellt:

Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamts ist der Schuldenbetrag Deutschlands bis Mitte 2024 auf rund 2.460 Milliarden Euro angewachsen.

Beschleunigt wird die Staatsverschuldung durch den Nachtragshaushalt 2024 für den Bund, mit dem die Neuverschuldung des Bundeshaushalts weiter steigen soll.

Anhand der Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen taxiert der Steuerzahlerbund das geplante Neuverschuldungsvolumen für 2024 auf rund 125 Milliarden Euro.

Was bedeutet das?

Der Handlungsspielraum aktueller sowie nachfolgender Generationen wird eingeschränkt, denn immer mehr öffentliche Gelder fließen in den Schuldendienst, die Abgabenlast steigt und bzw. oder das öffentliche Leistungsangebot sinkt. Welche Auswirkungen hat das für uns und die kommenden Generationen? Wie lange können wir uns diesen Kurs noch leisten? 

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Ansprechpartnerin
Nadja Neubig, Human Resources & Unternehmenskommunikation
WSB Wolf Beckerbauer Hummel & Partner Steuerberatungsgesellschaft mbB

Max-Jarecki-Str. 21 | 69115 Heidelberg
Telefon: +49 6221 40509-10 | Fax: +49 6221 40509-30

E-Mail: n.neubig@wsb-berater.de


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